Alles was man über CB Funk wissen sollte!
Hilfe, mein Nachbar ist CB-Funker! Ich habe einen CB-Funker in der Nachbarschaft. Muß ich jetzt Angst vor Elektrosmog haben? Nein, Sie brauchen keine Angst zu haben. CB-Funk ist ein Hobbyfunk mit ganz geringer Sendeleistung
Die Sendeleistung beträgt gerade mal vier Watt. Aber die Funkantenne auf dem Dach sieht groß und bedrohlich aus Stimmt, CB-Funkantennen sind etwas länger als "normale" Antennen. Das hat einen ganz einfachen physikalischen Grund: Die Länge der Antenne ist abhängig von der Wellenlänge, auf der gesendet wird. Weil im CB-Funk eine relativ "lange" Wellenlänge verwendet wird, muß der Antennenstab bei CB-Funkantennen ziemlich lang sein. Aber die Antennengröße hat überhaupt nichts mit der Sendeleistung zu tun. Diese beträgt, wie schon gesagt, beim CB-Funk nur harmlose vier Watt. Wenn CB-Funk so harmlos ist, warum gibt es dann große Diskussionen um Mobilfunk-Sendemasten? Sie haben es richtig gesagt: Bei der Elektrosmog-Diskussion geht es in erster Linie um den Mobilfunk, also um "Handys" und die dafür erforderlichen Basisstationen. Im Mobilfunk werden ganz andere Frequenzen und Übertragungsverfahren verwendet als im CB-Funk. Ein Mobilfunk-Signal besteht aus digital "gepulsten" Informationen. Kritiker sagen, das diese "Pulsung" des Sendesignals für den menschlichen Körper möglicherweise schädlich sein könnte. Beim CB-Funk gibt es solche "gepulsten" Signale nicht. Der CB-Funk verwendet harmlose "analoge" Sendearten, so wie so zum Beispiel schon seit Jahrzehnten für das gute alte Dampfradio benutzt werden. (Für Kenner: gemeint ist Amplituden und Frequenzmodulation Woher soll ich denn wissen, ob CB-Aussendungen nicht trotzdem schädlich sind? Das sagt Ihnen der gesunde Menschenverstand. Die Sendearten, die der CB-Funk benutzt, werden schon seit Jahrzehnten von Radio- und Fernsehsendern verwendet. Wären diese Sendearten schädlich für den Menschen, dann hätte es im Laufe der Jahrzehnte rund um die Radio- und Fernsehsender massenhaft zu Erkrankungen in der Bevölkerung kommen müssen. Aber es ist nichts dergleichen geschehen, obwohl die Sendeleistungen der Radio- und Fernsehsender bis zu fünfundzwanzigtausendmal höher sind als beim CB-Funk. Und was ist mit den Radartechnikern der Bundeswehr, die an Krebs erkrankt sind? Das hat nichts mit Elektrosmog zu tun. In den alten Radaranlagen sind Senderöhren enthalten, die unerwünschte Röntgenstrahlung erzeugen. Durch diese schlecht abgeschirmte Röntgenstrahlung sind die Radartechniker, die in unmittelbarer Nähe dieser Senderöhren gearbeitet haben, "verstrahlt" worden. Im CB-Funk werden solche Senderöhren überhaupt nicht verwendet Und was sagen Politiker und Bürgerinitiativen dazu? Das CB-Funk harmlos ist, haben inzwischen auch Politiker und Bürgerinitiativen erkannt. So wollen zum Beispiel die Niedersächsischen "Grünen", die schärfere Antennen-Vorschriften fordern, den CB- und Amateurfunk ausdrücklich davon ausnehmen. Der CB-Funk und der Amateurfunk, so sagen die Grünen, wirft "keine politischen und fachlichen Probleme auf". Und in manchen Bürgerinitiativen wird der CB-Funk als "Handy-Ersatz" für den Nahbereich schon als Geheimtipp gehandelt Na schön, CB-Funk ist harmlos. Hat er denn auch sonst noch irgendeinen Nutzen? Na klar! Beispielsweise nutzen viele LKW-Fahrer den CB-Funk, um sich gegenseitig vor Staus und anderen Verkehrshindernissen zu warnen - viel schneller, als es der Rundfunk kann. Clevere PKW-Fahrer bauen sich ein CB-Funkgerät ins Auto ein und nutzen die Informationen der Brummi-Fahrer. Viele Menschenleben konnten schon durch Notrufe über CB-Funk gerettet werden. Auch bei Naturkatastrophen, wenn das Telefonnetz überlastet oder ausgefallen ist, leistet der CB-Funk wertvolle Hilfe. Ein Beispiel: Bei der großen Oder- Flutkatastrophe in Polen hat die Bundesregierung im polnischen Grenzgebiet extra Frequenzen für den CB-Funk freigegeben. Hmm, CB-Funk scheint ja ganz interessant zu sein. Wo kann ich mich weiter informieren? Fragen Sie doch einfach mal einen Funker in der Nachbarschaft. CB- und Amateurfunker sind kommunikative Menschen und geben
meist gerne Auskunft über ihr Hobby. Wenn Sie einen Internet-Zugang haben, dann schauen Sie doch auf: |
SWR – die „Stehwelle“ Was ist eine SWR? Gemeint ist damit nicht der Schweizer Rundfunk, sondern das Stehwellenverhältnis, vom Funkamateur auch einfacher als „Stehwelle“ bezeichnet (SWR steht für „standing wave ratio“). Das Stehwellenverhältnis beschreibt das Verhältnis von abgegebener und reflektierter Leistung. Sie sagt also aus, welcher Teil der Leistung, die aus deinem Funkgerät kommt, auch tatsächlich von der Antenne abgestrahlt wird, und welcher Teil davon wieder zurück in dein Funkgerät reflektiert wird. Je mehr Leistung reflektiert wird, desto schlechter ist die tatsächliche Sendeleistung und um so wärmer wird dein Funkgerät, da die Endstufe der Kiste die überschüssige Leistung zusätzlich zur generierten Leistung in Wärme umwandeln muss. Wodurch wird das Stehwellenverhältnis beeinflusst? Das Stehwellenverhältnis kann durch vieles beeinflusst werden, z.B. durch die Länge der Antenne, der HF-Gegengewichte wie Radialen, der Güte der Masseverbindung (z.B. bei Autos oder Booten), Kontaktprobleme (Kurzschlüsse, falsch oder schlecht angelötete PL-Stecker, Kabelbrüche und -quetschungen usw.), Metallgegenstände in unmittelbarer Nähe der Antenne (Maschendraht, Stromkabel, Regenfallrohre, metallfolien-beschichtete Wärmedämmung auf dem Dachboden, Dachziegel mit hohem Graphitgehalt, usw.), Ausrichtung und Position der Antenne, usw. Das Stehwellenverhältnis kann also durch unglaublich viele Faktoren beeinflusst werden. Was ist gut, was ist schlecht Im Optimalfall beträgt dein Stehwellenverhältnis 1:1,0 im schlechtesten Fall zeigt dein SWR-Messgerät ein Verhältnis von 1: unendlich
Wie misst man das Stehwellenverhältnis? Hierzu gibt es spezielle Stehwellen-Messgeräte (SWR-Meter), das du im Optimalfall direkt an der Antenne zwischen Kabel und Antenne anschließt. Vergiss aber nicht, es direkt noch mal am Funkgerät zu messen, um sicherzustellen, dass mit deinem Kabel alles okay ist. Je nach dem, was du für ein Funkgerät hast, misst du den Stehwellenwert in der Mitte vom Frequenzband. Das ist bei einer 40-Kanal-Funke Kanal 20, bei einem 80-Kanal-Gerät Kanal 1. Je weiter du kanalmäßig davon abweichst, desto schlechter wird das Stehwellenverhältnis – das ist völlig normal (Stichwort: Parabel). Kanal 40 ist die höchste Frequenz, Kanal 41 die niedrigste. Es wird unmöglich sein, auf allen Kanälen ein Stehwellenverhältnis von 1 : 1 zu haben, aber – siehe oben – das ist auch gar nicht notwendig. Meine Stehwelle ist schlecht – und nu? Hier gilt: Messen, experimentieren und viel Geduld mitbringen. Angenommen, du hast ein 80-Kanal-Funkgerät, dann kannst du so rechnen: Kanal 40 ist gut, Kanal 41 ist schlecht Kanal 41 ist gut, Kanal 40 ist schlecht Überall ist der Wert schlecht Bei den meisten fertig konfektionierten Antennen gibt es einen Stift, einen Eisenkern, eine Schraube oder ähnliches, an der sich das Stehwellenverhältnis angleichen lässt. Bei Eigenbauten (z.b. einer Drahtantenne) muss man wohl oder übel den Draht abschneiden oder verlängern (Lüsterklemme, Löten, etc.). Wenn nichts zu justieren ist, kann man bei einigen Antennen auch mit entsprechender Masse als Gegengewicht eine bessere Stehwelle erzielen (z.b. mit langem Draht, einer Autofelge, Blech, Radialen aus Klingeldraht, usw. – alles schon gesehen). Hier gilt eine wichtige Grundregel: Antennensache ist Bastelsache – probiere einfach aus, was am besten funktioniert. Eine gute Masseverbindung kannst du übrigens bekommen, wenn du ein dickes, gelbgrünes Kabel zur Potentialausgleichschiene an deinem Sicherungskasten legst. Schau aber dabei, dass du dir damit nicht unnötige TVIs ins Haus holst. Hat alles nichts geholfen – Tipps zur Fehlersuche Wenn alles nix gebracht hat, schau mal, ob in der Nähe deiner Antenne metallische Gegenstände zu finden sind. Heiße Kandidaten sind hier z.B. Leitungen, Geländer, Drahtgitter, Maschendraht (auf Dachböden sehr oft), Metallrohre, Mauern mit Stahlbeton, Dachrinnen, Regenfallrohre, Dachziegel mit sehr hohem Graphitanteil und ähnliches. Das alles kann dein Stehwellenverhätnis entscheidend verschlechtern. Unter Umständen musst du dir eine andere Stelle suchen, an der du die Antenne montierst. Weiterer Tipp: Prüfe deine Antennenleitungen. Vielleicht gibt es hier einen Wackelkontakt, einen Kabelbruch, das Kabel ist gequetscht oder anderweitig beschädigt, einen Kurzschluss oder ähnliche elektrische Beschädigungen. Das kannst du am besten mit einem einfachen Multimeter mit Ohm-Messer ausmessen, ein billiges aus dem Baumarkt langt hier völlig aus. Kabel scheint heile zu sein. Und nun? Wenn nun keine Chance auf ein akzeptables Stehwellenverhätnis besteht, gibt es im Prinzip nur drei Möglichkeiten: Matchbox? Spielzeugautos oder wie? Eine Matchbox ist ein zusätzliches Gerät in deiner Antennenleitung, das dein Stehwellenverhätnis auf Seiten deines Funkgerätes verbessern kann. Das dient primär dazu, dein Funkgerät vor Schäden durch Überhitzung zu schützen. Der Nachteil ist allerdings, dass sich sende- und empfangsseitig am Signal nichts ändert und Leistung verloren geht. Das schlechte Stehwellenverhältnis an der Antenne bleibt auch bei einer Matchbox bestehen. Fazit Man muss oftmals viel probieren (leidvolle Erfahrungen), bis man eine Antenne optimal eingestellt und abgestimmt hat. |
CB-Funk in Europa: Was ist wo erlaubt?
Deutschland :80 FM (4W), 40 AM (4W), 40 SSB (12 W PEP). |
Tschechien: ERP Begrenzung für ortsfeste Antennenanlagen beachten! |
Belgien: 40 FM (4W), 40 AM (4W), 40 SSB (12 W). |
Schweiz und Liechtenstein:
40 FM (4W), 40 AM (4W), 40 SSB (12W), Gebührenfreiheit für
Bewohner der Schweiz ab 2013 Geräte aus Deutschland bei Reisen unter 1 Monat auf 40 Kanälen erlaubt |
Frankreich, Monaco: 40 FM (4W), 40 AM (1W), 40 SSB (4W), die neuen Leistungswerte AM (4W), SSB (12W) sind in Vorbereitung). |
Portugal: 40 FM (4W), 40 AM (4W), 40 SSB (12W). |
Bulgarien, Litauen: 40 FM (4W), 40 AM (1W) erlaubt, SSB und AM mit den neuen Leistungswerten in Vorbereitung. |
Irland, Island,Lettland, Polen: 40 FM (4W), 40 AM (4W), 40 SSB (12 W), in Polen auch polnische Frequenzen erlaubt. |
Italien: (+RSM):
40 FM (4W), 40 AM (4W), 40 SSB (12W) (In Italien sind nach wie für in Italien lebende Personen alle CB-Funkgeräte deklarationspflichtig beim zuständigen Ministerium!
Für Antennen von Basisstationen bestehen Begrenzungen der Strahlungsleistung auf 1 W ERP. Für Urlauber ist CB Funk frei. Bewohner von Italien brauchen noch eine CB Genehmigung (Lizenz), während Urlauber auch die heimatlichen CB-Geräte mit in diese Länder nehmen dürfen und auf den erlaubten 40 Kanälen dort betreiben dürfen). |
Niederlande:
40FM (4W), 40 AM (1W), 40 SSB (4W) . In den Niederlanden ist noch keine Freigabe der neuen Leistungswerte für AM und SSB geplant. |
Finnland: 40FM (4W), 40 AM (4W), 40 SSB (12W) |
Dänemark, Estland, Kroatien, Luxemburg, Norwegen, Schweden, Slowenien, Ungarn, Zypern: 40 FM (4W), 40 AM (4W), 40 SSB (12 W) |
Grossbritannien: 40FM (4W), 40FM UK (4W) erlaubt, AM und SSB in Vorbereitung. |
Griechenland: 40 FM (4W), 40 AM (4W), 40 SSB (12 W). |
Rumänien: 40 FM (4W), 40 AM (1W), 40 SSB (4W), die Freigabe der neuen Leistungswerte für AM (4W) und SSB (12W) ist geplant. |
Malta: 40 FM (4W) erlaubt. Die Freigabe von AM (4W) und SSB (12 W) ist geplant. |
Slowakische Rep.: 40 FM (4W), zusätzlich sind die deutschen Kanäle 70-80 erlaubt. 40 AM (4W), 40 SSB (12W) erlaubt. |
Österreich: Update 24.3.2014: 40 FM (4W), 40 AM (4W), 40 SSB (12W) |
Spanien:
40 FM (4W), 40 AM (4W), 40 SSB (12W),frei für Reisende aus anderen Ländern, auch für Geräte aus Deutschland (nur 40 Kanäle benutzen. Bewohner von Italien und Spanien brauchen noch eine CB Genehmigung (Lizenz), während Urlauber auch die heimatlichen CB-Geräte mit in diese Länder nehmen dürfen und auf den erlaubten 40 Kanälen dort betreiben dürfen). |
Weltweit zugelassene CB-Frequenzen und ihre Kanalbelegung
Kanalbelegung
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Das Alphabet
Divisions
Division
Schutzzonen für die Kanäle 41-80 Die Funkkanäle 1 bis 40
sind ein international verwendeter Bereich für den CB-Funk. In
Deutschland sind jedoch zusätzlich noch die Kanäle 41-80 für die
CB-Funker freigegeben. |
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A |
Aachen Kreis | Aachen Stadt | Ahrweiler |
Altötting | Ammerland | Aurich |
B |
Bad Dürkheim | Bad-Tölz Wolfratshausen | Baden-Baden |
Barnim | Bautzen | Berchtesgadener Land |
Berndkastel-Wittlich | Biberach | Birkenfeld |
Bitburg-Prüm | Bodenseekreis | Bonn, westl. d. Rhein |
Borken Kreis | Borken Stadt | Bottrop |
Breisgau-Hochschwarzwald |
C |
Calw | Cloppenburg | Cochem-Zell |
Coesfeld | Cottbus |
D |
Daun | Donnersbergkreis | Duisburg |
Düren | Düsseldorf |
E |
Emden | Emmendingen | Emsland |
Enzkreis | Erftkreis | Essen |
Euskirchen |
F |
Flensburg | Frankenthal | Frankfurt/Oder |
Freiburg i. Breisgau | Freudenstadt | Freyung-Grafenau |
Friesland Landkreis |
G |
Garmisch-Partenkirchen | Gelsenkirchen | Germersheim |
Görlitz | Grafschaft Bentheim | Greifswald |
H |
Heinsberg | Herne |
K |
Kaiserslautern Kreis | Kaiserslautern Stadt | Karlsruhe Kreis |
Karlsruhe Stadt | Kaufbeuren | Kempten |
Kleve | Koblenz, westl. d. Rhein | Köln |
Konstanz | Krefeld | Kusel |
L |
Landau/Pfalz | Leer | Leverkusen |
Lindau | Löbau-Zittau | Lörrach |
Ludwigshafen Kreis |
M |
Märkisch Oderland | Mayen-Koblenz, westl. d. Rhein | Memmingen |
Merzig-Wadern | Mettmann | Miesbach |
Mönchengladbach | Mühldorf a. Inn | Mülheim |
Münster |
N |
Neunkirchen | Neuss | Neustadt/Weinstr. |
Niederschles. Oberlausitzkreis | Nordfriesland, nördl. v. Husum |
O |
Oberallgäu | Oberhausen | Oder-Spree |
Ortenaukreis | Osnabrück, westl. der Stadt | Ostallgäu |
Ostholstein Landkreis, nördl. Oldenburg | Ostvorpommern |
P |
Passau Stadt | Passau Kreis | Pforzheim |
Pirmasens Kreis | Pirmasens Stadt |
R |
Rastatt | Ravensburg | Recklinghausen Kreis |
Recklinghausen Stadt | Rendsburg-Eckernförde Landkreis nördl. d. Nord-Ostsee-Kanals | Rhein-Sieg Kreis, westl. d. Rhein |
Rosenheim | Rottal-Inn | Rottweil |
S |
Saar-Pfalz Kreis | Saarbrücken | Saarlouis |
St Wendel | Schleswig-Felsnburg Landkreis | Schwarzwald-Baar-Kreis |
Sigmaringen | Speyer | Spree-Neiße |
Steinfurt | Südl. Weinstraße |
Traunstein | Trier | Trier-Saarburg |
Tuttlingen |
U |
Uckermark | Uecker-Randow | Unterallgäu |
V |
Viersen |
W |
Waldshut | Weilheim-Schongau | Wesel |
Wittmund | Wilhelmshaven Stadt |
Z |
Zollernalbkreis | Zweibrücken |
Die Geschichte des CB Funk
Die Q-Gruppe
Die Sprache der CB Funker
Weitere Ausdrücke der CB Funker
Erklärung Funkwetter